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„Ich weiß gar nicht wann ich trainieren soll, mir bleibt die Zeit einfach nicht dazu“. Das ist eine Aussage, die ich in jedem zweiten Klientengespräch höre.
Zeit ist eine sehr interessante Ressource, zum einen kann man Zeit nicht aufsparen und zum anderen können wir die Zeit nicht vor oder zurückspulen wie ein Tonband. Jeden Tag haben wir 24 Stunden zur Verfügung und die müssen wir „ausgeben“, kein Zeitsparbuch und schon gar keine Zinsen. Ich persönlich habe mir eine Struktur erstellt, anhand der ich (versuche) meinen Tag zu planen. Ich bin ein Morgenmensch, also erledige ich am Vormittag alle Dinge, die meine absolute Aufmerksamkeit und auch Kreativität erfordern. Das mittägliche „Suppenkoma“ überliste ich mit einer vitalstoffreichen Mahlzeit und Bewegung. Der Nachmittag ist wie gemacht für meine Büroarbeit, wie E-Mails etc. und zum späten Nachmittag nutze ich den „zweiten Wind“, dann steht mein Kursprogramm an. Und ab 20 Uhr wird es dann Zeit, den Tag ausklingen zu lassen.
Jetzt werdet Ihr sagen, super Andreas, schön das es bei dir so gut klappt. Bei mir sieht das ganz anders aus. Stimmt! Die beschriebene Strukturierung nach der persönlichen Leistungskurve ist sehr individuell. Jeder muss seinen eigenen Weg finden.
Stell dir diese 3 Fragen zur persönliche Zeiteinteilung.
1. Welcher Arbeitsrhythmus passt am besten zu dir?
Morgenmuffel oder Frühaufsteher, wie ist deine persönliche Leistungskurve?
2. Wie gestaltest du deinen Tag?
Hast du eine ToDo Liste und klare Ziele für den Tag, sprich eine klare Tagesplanung. Pausen und Entspannung nicht vergessen.
3. Wo sind die meisten Zeitfallen verborgen?
Wer frisst deine Zeit, nervige Kollegen? Schlechte Planung? Unvorhergesehenes oder aufgeschobenes?
Klar, es wird immer Chaos Tage geben. Da fällt dann ein „Zeitmonster“ über einen her. Das gibt es und das lässt sich selten vermeiden. Um so wichtiger einen Plan und eine Struktur zu haben. Und auf einmal klappt es auch mit Sport und regelmäßiger Bewegung.